Museen und Ausstellungen 2025

  • Gauguin im Kunstforum Wien
  • Mary Ellen Mark im Westlicht Wien
  • das Kameramuseum Westlicht
  • Sconarium
  • Albertina Wien Marc Chagall
  • Literaturmuseum Ausstellung Friederike Mayröcker
  • Papyrusmuseum
  • Prunksaal Nationalbibliothek 
  • Ephesosmuseum Wien
  • Traude Mahold Traumbilder
  • Albertina Leonardo - Dürrer
  • Kunstgarten in Poysdorf
  • Matthew Wong - Vincent van Gogh 

haus der Geschichte 

 


Matthew Wong - Vincent van Gogh

 



 

Die Ausstellung ist als Gegenüberstellung von rund 44 Gemälden und 12 Arbeiten auf Papier von Wong und ausgewählten Arbeiten van Goghs konzipiert. Sie ist eine Kooperation mit dem Van Gogh Museum Amsterdam, dem Kunsthaus Zürich und der Matthew Wong Foundation.

Die New York Times bezeichneten Matthew Wong als »einen der talentiertesten Maler seiner Generation«. Der chinesisch-kanadische Künstler ist ein Grenzgänger zwischen fernöstlicher und westlicher Kunst, gleichermaßen beeinflusst von van Gogh und Shitao, die für seine individuelle Entwicklung besondere Bedeutung haben. Wong, der im Alter von 35 Jahren den Suizid wählte, war ein später Autodidakt: Sein beeindruckendes Werk entstand im kurzen Zeitraum seiner acht letzten Lebensjahre. Der Künstler setzt sich mit Positionen der Moderne ebenso auseinander wie mit zeitgenössischen Spielarten der expressiven Kunst.


So begeistert wie die New York Times war ich nicht von den Bildern von Wong. Ich finde nicht dass ein Vergleich möglich ist.

März 2025


Kunstgarten in Poysdorf

 

 

Neben dem Vino Versum Poysdorf befindet sich der liebevoll gestaltete Kunstgarten mit den herausragenden, teils satirschen Skulpturen des Steinbildhauers Martin Messinger.

 


Kunstgarten Poysdorf

 

Im geschmackvoll eingerichteten Kunstgarten kann man nicht nur Weinviertler Persönlichkeiten aus Stein kennenlernen. Im Kunstgarten begegnen dem Besucher Winzerfestpräsidenten, Politiker und vielerorts bekannte Künstler.

Ein spärlich bekleidetes Mädchen, dem im Winter sogar ein Rock übergezogen wurde – spät von der Mauer in den Garten hinunter.

 


Martin Messinger

*1987 in Mistelbach, Österreich

 lebt und arbeitet in Wien und Poysdorf, NÖ

 


Die ALBERTINA widmet ihre Frühjahrsausstellung 2025 den bedeutendsten Meistern der Zeichenkunst. Leonardo – Dürer.

 

 


In dieser Ausstellung treffen zum ersten Mal 26 Zeichnungen Albrecht Dürers auf ebenso viele Werke von Leonardo da Vinci. Neben den Arbeiten von Leonardo und Dürer präsentiert die Ausstellung hochkarätige Blätter von Raffael, Tizian, Albrecht Altdorfer, Hans Baldung Grien, Hans Holbein d. Ä. und weiteren herausragenden Meistern der Renaissance. Ausgangspunkt der umfangreichen Schau ist die eigene Sammlung: Rund zwei Drittel der gezeigten Meisterwerke stammen aus der ALBERTINA.


Ausstellung von Traude Marhold

 

April 2025


Ephesosmuseum Wien 

 

 

Hofburg Wien – Neue Burg – Ephesos Museum und Österreichische Nationalbibliothek

 

Die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bestehende Sammlung des Ephesos Museum gehört zum Bestand der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien.

Seit Dezember 1978 verfügt es über selbständige Räumlichkeiten in der Neuen Burg.

März 2025


Prunksaal

der österreichischen Nationalbibliothek

 

 

 

 


März 2025


Papyrusmuseum

in der Nationalbibliothek 


März 2025


Literaturmuseum

mit einer Sonderausstellung über Friederike Mayröcker

 

 

Februar 2025

 


Albertina - Marc Chagall

 


Marc Chagall (1887 – 1985) zählt zu den bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts, dessen einzigartiges Schaffen mit frühen Werken ab 1905 bis in die 1980er-Jahre reicht. Aufgewachsen in der Kleinstadt Witebsk (im heutigen Belarus) als Kind einer orthodoxen jüdisch-chassidischen Arbeiterfamilie werden die frühen Kindheitserfahrungen stets prägend für den Künstler sein.

 

 

Chagalls phantastisch-poetische Bildwelten faszinieren und geben - so vertraut sie uns sind - stets aufs Neue Rätsel auf. Stilistisch wie inhaltlich bewegt sich sein künstlerisches Schaffen zwischen Tradition und Avantgarde. Chagall hat die Entwicklungen der Kunst des 20. Jahrhunderts vom Primitivismus über Kubismus, Fauvismus und Surrealismus durchlebt und daraus eine ganz eigene Bildsprache für sich entworfen. Unverkennbar ist dabei auch die essentielle Kontinuität in einem zugleich vielfältigen künstlerischen Ausdruck.


SCONARIUM

INTERAKTIVE AUSSTELLUNG

in Bad Schönau

 

 

SCONARIUM
INTERAKTIVE AUSSTELLUNG

Das modern gestaltete Kulturhaus beherbergt eine sehenswerte Ausstellung über das Wesen, die Anwendung und Wirkung der natürlichen Bad Schönauer Kohlensäure.

Der Name leitet sich ab von „Sconnawe“, der ersten urkundlichen Nennung der Gemeinde (1267) und „Arium“, aus dem Lateinischen, für „Raum“.

 

 

Im Mittelpunkt der interaktiven Ausstellung steht das im Ort natürlich vorkommende Kohlensäuregas, das gemeinsam mit dem Mineralwasser der Heilquelle an die Oberfläche strömt.

 

 

 

 

Hier erfährt man alles über die wichtige Rolle des Kohlensäuregas in der Natur sowie über die verschiedenen Formen seiner Anwendung als natürliches Heilmittel.

Die auf der natürlichen Kohlensäure basierenden Therapien konnten schon vielen Menschen helfen und können ein wichtiger Schritt zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit sein.

 

 

 


Jänner 2025


Das Kameramuseum im Westlicht

 


Mary Ellen Mark - Fotografin

 

17.Jänner 2025


Gauguin im Kunstforum

 

 

Die Ausstellung beinhaltet Malerei, Grafik und Skulpturen und zeichnet dabei seinen Weg vom Postimpressionismus bis hin zur Moderne

 

 

 

Erstmals seit 1960 zeigt das Bank Austria Kunstforum eine große Retrospektive zum Werk des französischen Malers Paul Gauguin. 

 

 

Eugène Henri Paul Gauguin war ein einflussreicher französischer Maler und Grafiker. Darüber hinaus fertigte er Keramiken und Holzschnitzereien an.


Insgesamt präsentiert die Ausstellung in Kooperation mit der Albertina über 80 Leihgaben aus großen internationalen Museen und bedeutenden Privatsammlungen. Dabei zeigen die Werke sowohl seine künstlerische Entwicklung als auch seinen Lebenswandel durch wegweisende Umzüge in die Bretagne und auf die Inselkolonien Martinique und Französisch-Polynesien.

Paul Gauguin (1848–1903) war ein französischer Maler, Bildhauer und bedeutender Vertreter des Post-Impressionismus. Geboren am 7. Juni 1848 in Paris, verbrachte er einen Teil seiner Kindheit in Peru, bevor seine Familie nach Frankreich zurückkehrte.

 

Gauguin arbeitete zunächst als Börsenmakler, begann jedoch in den 1870er-Jahren, sich der Malerei zu widmen. Beeindruckt von Künstlern wie Camille Pissarro, beteiligte er sich an den Impressionistenausstellungen. Um 1885 brach er mit seinem bürgerlichen Leben und widmete sich ausschließlich der Kunst.

 

Auf der Suche nach Inspiration lebte Gauguin zeitweise in der Bretagne und später in Tahiti und auf den Marquesas-Inseln. Seine Werke zeichnen sich durch kräftige Farben, vereinfachte Formen und symbolische Motive aus, die oft die Lebensweise indigener Völker thematisieren. Zu seinen bekanntesten Gemälden zählen “Vision nach der Predigt” (1888) und “Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?” (1897).

 

Trotz seiner künstlerischen Bedeutung war Gauguin zu Lebzeiten wenig erfolgreich. Er starb am 8. Mai 1903 auf den Marquesas-Inseln in finanzieller und gesundheitlicher Not. Nach seinem Tod wurde er als wegweisender Künstler anerkannt, der die moderne Kunst maßgeblich beeinflusste.

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