Museen und Ausstellungen 2025

 

  • Gauguin im Kunstforum Wien
  • Mary Ellen Mark im Westlicht Wien
  • das Kameramuseum Westlicht
  • Sconarium
  • Albertina Wien Marc Chagall
  • Literaturmuseum Ausstellung Friederike Mayröcker
  • Papyrusmuseum
  • Prunksaal Nationalbibliothek 
  • Ephesosmuseum Wien
  • Traude Mahold Traumbilder
  • Albertina Leonardo - Dürrer
  • Kunstgarten in Poysdorf
  • Matthew Wong - Vincent van Gogh
  • Stadtmuseum Zistersdorf
  • Heidi Horten Collection
  • Regionalmuseum Koper (Slowenien)
  • Schlossmuseum Weitra
  • Salvatore Dali 
  • Puppenmuseum Elli Riehl
  • Kraftplätze auf der Gerlitzen
  • Burg Landskron
  • Der Affenberg
  • Pilzmuseum
  • Damian Hirst,Albertina modern
  • Remix Sammlung Viehof in der Albertina modern
  • Johann Strauß
  • u. Belvedere, Schätze MA
  • Belvedere, Ausstellung Radikal
  • kaffeemuseum
  • Ginworld
  • Wiener Kriminalmuseum
  • Frederico de Freitas Museum
    Madeira
  • Rumfabrik Madeira 
  • arnold schönberg museum
  • Gibraltar Museum
  • Marinemuseum Torrox
  • centre pompidu malaga
  • Stierkampfmuseum
  • Museo de Nerja
  • ausstellung marquez
  • albertina
  • kunsthistorisches Museum

haus der Geschichte  

 


Museo de Nerja

 



Eine Ausstellung zeigt wie Nerja über Jahrzehnte als „Film­stadt“ genutzt wurde.

Das Museum und die Höhle sind stark verknüpft: Neben archäologischen Funden und Höhlenforschung informiert das Museum über den Status von Nerja als Filmstadt, also über seine Rolle in Film und Fernsehen.


Das Museo de Nerja liegt im Zentrum von Nerja am Plaza de España, unweit des Balcón de Europa und wird von der Fundación Cueva de Nerja betrieben.

Es zeigt die Geschichte der Stadt und der Region von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit und verbindet archäologisches Erbe, kulturhistorische Zeugnisse und die Besonderheiten der berühmten Höhle Cueva de Nerja.

 


November 2025


Centro de Experiencias Inmersivas

de la Tauromaquia - Stierkampfmuseum

 

La Malagueta gilt heute als technologisch fortschrittlichste Stierkampfarena der Welt. Virtual-Reality-Erlebnisse, interaktive Bildschirme und ein immersives Kulturzentrum machen deinen Besuch zu einer modernen Entdeckungsreise.

Mit ihren 9.032 Sitzplätzen und einem Ringdurchmesser von 52 Metern wurde die Arena bereits 1976 zum Historischen Kunstdenkmal erklärt und 1981 als Kulturgut anerkannt.

 

Die Arena verdankt ihre Entstehung dem Architekten Joaquín Rucoba und wurde am 11. Juni 1876 eingeweiht.

Was La Malagueta so einzigartig macht, ist ihre ungewöhnliche 16-eckige Struktur – eine architektonische Rarität unter Spaniens Stierkampfarenen. Der Neo-Mudéjar-Stil mit seinen verzierten Fassaden, Rundbögen und Ziegelornamenten verleiht dem Gebäude eine Eleganz.

 

 

 


November 2025


Museum CEIT: Revolution der Stierkampf-Erfahrung

Das neue Centro de Experiencias Inmersivas de la Tauromaquia (CEIT), eröffnet im März 2025, verbindet modernste Technik mit Tradition und macht die Welt des Stierkampfs auf praktische und zugängliche Weise erlebbar.

 

 


Centro Pompidou Málaga

 


Seit März 2015 gibt es in Málaga einen neuen kulturellen Hotspot, das Centro Pompidou Málaga.

Es verspricht Pariser Chic und spanisches Temperament.

 

 

 

 

November 25

 

 


Das Centre Pompidou ist in Paris beheimatet und beherbergt eine der größten Sammlungen von Kunstwerken des 20. und 21. Jahrhunderts. Es wurde 1977 eröffnet und seit 2010 gibt es eine Außenstelle im französischen Metz.

Auch in Malaga im Kulturzentrum »El Cubo« wird eine Außenstelle eingerichtet, in der 90 Kunstwerke aus dem Bestand der Pariser Museums ausgestellt werden.

Die temporalen Ausstellungen wandern zwischen Paris, Metz und Málaga.

Ein interessantes Gebäude aber eine laue Ausstellung

 

 

 

Die Konstruktion aus Glas und Stahl stammt von dem Architekten-Duo Javier Pérez de la Fuente und Juan Antonio Marín Malavé aus Málaga.

Der oberirdische Bau dient als emblematischer Lichtschacht für die unterirdische Ausstellungsfläche und wurde mit bunten Plexiglas-Paneelen aufgemotzt, dem Markenzeichen des französischen Künstlers Daniel Buren.

 


Marinemuseum

im Leuchtturm von Torrox

 

Der Bau dieses Leuchtturms zur Leitung des Schiffsverkehrs wurde 1864 abgeschlossen. Sein Betrieb ist automatisch und das Signallicht wird durch eine fotoelektrische Zelle angezündet. Der Turm steht in einer Höhe von 39 m über dem Meer und 26 m über dem Boden. Seine Reichweite beträgt 20 Seemeilen und er gibt alle 15 Sekunden vier Lichtblitze ab. Kurioserweise befinden sich auf demselben Gelände auch Überreste aus römischen Zeiten.

Der Leuchtturm von Torrox ist der einzige, der öffentlich genutzt wird, da er dem Rathaus für kulturelle Zwecke zur Verfügung gestellt wurde, um im Inneren das Marinemuseum von Torrox einzurichten.

 


November 2025


Gibraltar Museum

 

 

 

 

November 2025

Die Oberaufsicht über die historischen Zeugnisse führt das Nationalmuseum von Gibraltar, 1930 gegründet von dem damaligen Gouverneur General Sire Alexander Godley. Es residiert im so genannten Ordnance House (Munitionsdepot), dem ehemaligen Wohnsitz eines Armeeoffiziers. Errichtet wurde das Haus über den Resten eines maurischen Bades. Bevor das Museum hier einzog, diente das Gebäude vorübergehend als Pferdestall. Zwei Abteilungen des Museums beleuchten die Wechselwirkung von Industrie und Krieg auf eindringliche Weise. Ein Raum etwa veranschaulicht die Große Belagerung Gibraltars durch spanische und französische Einheiten zwischen 1779 und 1783. Zusätzlich zeigt ein großformatiges Modell der Felshalbinsel, Mitte der 1860er Jahre von Mannschaften und Offizieren der Königlichen Pioniere erstellt, sehr detailliert die Verteidigungsanlagen, den Hafen und das Alltagsleben in der Stadt.


Arnold Schönberg Museum in Wien

 

Sämtliche Gemälde und Zeichnungen aus dem Nachlass Arnold Schönbergs wurden 2024 von seinen Erben (Los Angeles, Venedig) in die Sammlung der Arnold Schönberg Center Privatstiftung eingebracht. Der bildnerische Teil-nachlass des Komponisten, der seit 1998 als temporäre Leihgabe am Center bewahrt, erforscht und vermittelt wird, umfasst 227 Gemälde und Zeichnungen (davon entfallen auf die Malerei 97, auf die Grafik 130 Werke). Wir nehmen die großzügige Schenkung zum Anlass, diesem Kreativzweig Schönbergs eine umfassende Ausstellung zu widmen.

Erstmals wird eine Selektion von Gemälden ungerahmt präsentiert, um einen unverstellten »Atelierblick« auf die Objekte zu ermöglichen. Musikautographe, Schriften, Briefe, Fotografien, Kataloge und Ephemeren aus dem Archiv kon-textualisieren Schönbergs Jahre der Malerei.

Oktober 2025


Rumfabrik

in Porto da Cruz

 

Die Zuckerrohrfabrik auf Madeira

Mit unserem Mietauto fahren wir, wie schon gewohnt, steil bergauf, dann wieder steil bergab und dazwischen durch einen Kreisverkehr. Unser Ziel ist die Rumfabrik Engenhos do Norte in Porto da Cruz.

Madeira hat neben dem berühmten Madeirawein noch einen weiteren hochprozentigen Exportschlager zu bieten, den Zuckerrohrschnaps.

Einst war Zuckerrohr ein wichtiges Exportgut für Madeira. Im 15. Jahrhundert brachte Prinz Heinrich die Pflanze aus Sizilien mit. Schnell stellte man fest, dass der Vulkanboden und das Klima ideale Bedingungen für Zuckerrohr boten. So wurde Madeira lange Zeit der Zuckerlieferant für Europa. Der Export von Zucker brachte der Insel Ansehen und Reichtum ein. Madeira verlor erst an Bedeutung als Zuckerrohr, wirtschaftlich attraktiver, in Südamerika angebaut wurde.

Dennoch gibt es auf der Insel auch heute noch viele Zuckerrohrplantagen. Dieses Zuckerrohr wird hauptsächlich zu Zuckerrohrhonig und Zuckerrohrschnaps verarbeitet. Aus vergorener Melasse und weiteren Zutaten wird Rum destilliert.

Die Brennerei Engenhos do Norte ist eine der letzten traditionellen Brennereien Madeiras und benützt noch die alten Maschinen aus dem 19. Jahrhundert. Sie ist die einzige Destillerie in ganz Europa, die ausschließlich mit Dampfmaschinen arbeitet. 

 

Die dampfenden Maschinen kann man nur während der Erntezeit, also von März bis Mai erleben. Da wir die Brennerei im Oktober besuchen, stehen die Maschinen still. Trotzdem beeindrucken uns die auf Hochglanz polierten Kupferkessel und die riesigen Maschinen aus der Zeit der industriellen Revolution und die vielen vollen Rumfässer. Plakate erzählen vom Vorgang der Produktion. In kunstvoll gestapelten Eichenfässern reift der Rum meist über viele Jahre.

Natürlich gibt es auch einen Verkaufsraum. Dort kann man neben vielerlei Rumsorten auch Zuckerrohrhonig oder den Honigkuchen Bolo de mel, erwerben. Wir kaufen den berühmten Poncha der hier, bereit für den Export, in Plastikflaschen abgefüllt ist.

Nach der hochprozentigen Besichtigung machen wir einen kleinen Spaziergang entlang der Uferpromenade. Am schwarzen Strand können wir die Surfer und solche, die es noch werden wollen, beobachten. Wir umrunden einen Felsen, genießen die Aussicht auf das Meer und sehen den Fischern zu.

Von dem kleinen Hafen sind es nur wenige Schritte zur Igreja de Nossa Senhora de Guadalupe, der imposanten Kirche von Porto da Crux. An den Wänden der Kirche sind gemusterte Keramikfliesen angebracht, die durchaus schwimmende Fische darstellen könnten.

 

 

 


Madeira 2025


Frederico de Freitas Museum
Madeira

 

 


Die in der Casa Museu Frederico de Freitas

präsentierte Sammlung umfasst eine

reiche Auswahl an

Skulpturen, Gemälden, Gravuren,

Möbeln, Keramik,

Kristall und Zinngegenständen.


Der Ursprung dieser Werke geht auf das 17. und 19. Jahrhundert zurück.

Die Gravuren, die Elemente der regionalen Kultur widerspiegeln, sind ein wichtiger Teil des Nachlasses der Casa Museu Frederico de Freitas und stellen wichtige ikonografische Quellen aus dem 18. und 19. Jahrhundert dar.

 

 

 

In der Bildhauerei und Malerei sind religiöse Themen vorherrschend.

 

 

 

Das Museumsprojekt wurde jedoch erst 1999 mit der Fertigstellung der Casa dos Azulejos abgeschlossen, die errichtet wurde, um die eklektische Fliesensammlung zu beherbergen.


Madeira, Oktober 2025


Wiener Kriminalmuseum 

 

Mein Besuch in diesem Museum hat einen Grund. Vor einigen Wochen hat eine Freundin mich auf einen Podcast aufmerksam gemacht. In diesem Podcast ging es um ein grausliches Verbrechen das, vor langer Zeit, in Waltersdorf stattgefunden hat. Waltersdorf ist eine Katastralgemeinde meiner Heimatgemeinde Drösing. Dieses Verbrechen soll im Wiener Kriminalmuseum ausgestellt sein. Aber leider konnte ich auch dort keine weiteren Informationen finden.

Der Podcast berichtet:

Ein Blutbad auf freiem Feld: An einem Oktobermorgen des Jahres 1956 erschlägt der Familienvater Franz Čapek nach einem Picknick seine ganze Großfamilie. Nur der älteste Sohn bleibt übrig.


Wiener Kriminalmuseum

 

Das Kriminalmuseum gibt gruselige Einblicke in die Kriminalgeschichte Wiens.

 

Im historischen Bezirk Leopoldstadt erwarten mich faszinierende Kriminalfälle, authentische Tatwerkzeuge und spannende Originaldokumente von der frühen Neuzeit bis heute.


Phantasievolle Geldfälschungen


September 2025


Ginworld 


Ginworld

in

Kletnice Tschechien

 


September 2025


Coffee Museum

 


Es befindet sich in einem Haus, das so alt wie die ausgestellten Kaffeemaschinen ist. Als ob die Schicksäle der Maschinen mit der Patina des Mauerwerks dieses Hauses in Klentnice harmonieren würden. Flimmern ihrer Verchromung ragt vor dem Hintergrund der alten Wandgemälde hervor. Die Exponate werden hier in die regelmäßige Formation so gereiht, dass sie auf Sie mit ihrer Schönheit und Kraft wirken. Wie viele Kaffeetassen kochte vielleicht jeder von ihnen? Wem hat die Maschine mit ihrem leckeren Getränk Freude gemacht? Zum Beispiel Handwerkern mit einer Ledertasche über die Schulter, die sich morgens zur Arbeit beeilen, Kaufleuten im Anzug und mit der Krawatte, die nach dem Mittagessen ausruhen, alten Damen, die über den schwarzweißen Fotos lächeln, einem Schriftsteller, der das Notizbuch immer dabei hat oder einem Fräulein mit schönen Lippen... Jede Kaffeemaschine hat ihre Individualität und deshalb wird sie immer solo auf dem einzelnen Ständer aufgestellt. Alle Maschinen sind stolze Oldtimer, die viel Gemeinsames mit Kollegen Automobilen haben. Wenn Sie an ihnen vorbei spazieren, vergessen Sie die Realität und Sie gehen durch eigene Imagination, gewürzt von Alchemisten von Klentnice in den Schoß des zwanzigsten Jahrhunderts. Treten Sie ruhig durch den Gang ein, gehen Sie durch den Kolonialladen mit einem Pult mit verschiedenen Waren zu zwei Ausstellungszimmern. Ihr Ausflug wird eine duftende Geschichte von Kaffee. 

 

September 2025


Unteres Belvedere

Schätze aus dem Mittelalter im Prunksaal

 

September 2025


Johann Strauss – New Dimensions im Johann Strauss Museum

 

Dauer ca. 75 min.

 


Johann Strauss 

Eine moderne Dauerausstellung, die als „ART & TECH Museum Experience“ konzipiert ist.


Highlights: Originalpartitur der Operette Die Fledermaus, Erstausgabe des weltbekannten Donauwalzers „An der schönen blauen Donau“, ergänzt durch Exponate aus Theater-, Stadt- und politischen Kontexten.

 

Immersiv: „Silent Exhibition“ mit bewegungssensiblen Kopfhörern

Informativ: neue Einblicke in Leben & Wirken des Walzerkönigs

Interaktiv: u. a. Komponieren, Musizieren, Tanzen

 

 

 

 


Juni 2025


Albertina modern 

Remix von Gerhard Richter bis Katharina Grosse

 

Die Ausstellung der ALBERTINA MODERN stellt die Sammlung Viehof als eine der bedeutendsten Privatsammlungen Deutschlands erstmals in Österreich vor. Diese bietet einen Überblick von Gerhard Richter und Sigmar Polke, die für die sozialkritische Kunst der 196oer-Jahre stehen, über die 1980er, die von Albert Oehlen oder Katharina Sieverding geprägt werden, zum Feld abstrakter Kunst der Gegenwart, das mit Werken von Corinne Wasmuht und Katharina Grosse vertreten ist.

 

 

Die Ausstellung verbindet dabei durchaus auch Gegensätzliches wie etwa Jörg Immendorffs ausladende Großformate gegenüber den konzeptuellen Arbeiten Joseph Beuys oder die Arbeiten Anne Imhofs, Katharina Fritschs oder Nairy Baghramians, die einen wiederum völlig anderen Ton anschlagen. Der Individualstil hat das Prinzip der Schule einer nationalen Kunst längst verdrängt.

 


Damian Hirst

in der Albertina Modern in Wien

 

 

 


Ein wichtiges Highlight der Ausstellung ist Hirsts ehrgeiziges Projekt Treasures from the Wreck of the Unbelievable, das die Grenze zwischen Realität und Fiktion verwischt und die Glaubwürdigkeit von Kunst und historischen Erzählungen in Frage stellt. Die Ausstellung umfasst eine Sammlung von Zeichnungen aus diesem Projekt, die die Bildsprache klassischer Studien und archäologischer Dokumentationen aufgreifen.

ALBERTINA MODERN, WIEN

Damien Hirst ist einer der bedeutendsten Künstler der Gegenwart, der mit seinen Gemälden, Skulpturen und Installationen internationale Anerkennung gefunden hat. Weniger bekannt sind jedoch die Zeichnungen des britischen Künstlers, die die Albertina Modern nun erstmals in einem Museum präsentiert. Diese Ausstellung bietet einen faszinierenden Einblick in Hirsts kreative Prozesse, beginnend mit Zeichnungen und Skizzen, die seit den 1980er Jahren entstanden sind. Diese Bilder, von denen viele in Vorbereitung auf seine bahnbrechenden Werke entstanden, werden zusammen mit einer Auswahl verwandter Skulpturen und Gemälde gezeigt.

Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist Hirsts konzeptionelle Herangehensweise an die Zeichnung, die er auf unterschiedliche Weise einsetzt – manchmal als erste Studie für ein größeres Werk, manchmal als autonomes Werk, das für sich allein steht, und manchmal als retrospektive Erkundung von Ideen nach der Fertigstellung eines Kunstwerks. Für viele seiner bekanntesten Serien verwendete er Zeichnungen, um Ideen zu artikulieren, die er für ebenso bedeutsam hält wie die fertigen Kunstwerke selbst.

 


Pilzmuseum

in Winklern/ Treffen am Ossiacher See

 

 




Hier entdeckt man

anhand von rund 1500

handgefertigten Pilzexponaten, 

eingebettet in die entsprechende

Tier- und Pflanzenwelt,

die Pilze der vier Jahreszeiten. 
Genießen kann man auch

die geheimnisvolle Welt der Kristalle

in einer Präsentation

aus Licht und Klang 

und den Wald bei Nacht mit seinen phosphoreszierenden

Flechten und Pilzen. 

 

 

 

Seit der Gründung im Jahr 1991 ist es einzigartig in Österreich, ja sogar europaweit, denn es verfügt über die größte Anzahl von naturgetreuen Exponaten. 


Der Affenberg

 


Auf dem Affenberg bei der Burg Landskron leben rund 180 Japan Makaken in einem 4,5 ha großen Freilandgehege.

Man kann mitten durch die Welt der Tiere spazieren und sie dabei aus nächster Nähe beobachten.

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Juli 25


Burg Landskron

 

 

🏰 Geschichte der Burg Landskron (Villach, Kärnten)

 

Erste urkundliche Erwähnung: 1351 (als „Landskron“).Der Bau der Burg wird den Herren von St. Peter zugeschrieben; sie gehörte später den Grafen von Ortenburg.

Nach dem Aussterben der Ortenburger kam die Burg an die Habsburger.

Mitte des 16. Jahrhunderts übernahmen sie die Khevenhüller, ein bedeutendes Adelsgeschlecht in Kärnten.

Christoph Khevenhüller ließ die Burg zur Renaissancefestung ausbauen und prunkvoll gestalten. Sie diente zeitweise als repräsentativer Adelssitz.

Ein Brand 1812 zerstörte große Teile. Danach wurde sie nicht wieder vollständig aufgebaut.

Steine der Burg wurden zum Teil für andere Bauten in der Umgebung verwendet.

Heute sind Teile der Burganlage saniert und begehbar vor allem die Aussichtsterrasse mit Panoramablick.


Herausfordernde Parkvorschriften auf der Burg

Juli 2025


KRAFTPLÄTZE AUF DER GERLITZEN ALPE


Keltischer Garten

 

Der Keltische Garten ist eine sehr schöne Naturanlage im Gipfelbereich der Gerlitzen auf einer Fläche von rund 1 ha. Hier finden sich am Rundwanderweg eine Reihe von behauenen Steinen mit keltischen Mustern, die mitten in die Landschaft gesetzt wurden.

 


Der Keltische Garten wurde im Auftrag der ARGE Gerlitzen realisiert.

Grundgedanke war es mit Naturmaterialien die Landschaft künstlerisch zu gestalten und so einen ansprechenden Erholungsraum zu schaffen.



Scheinbar zufällig kommen Menschen hinzu.

Bringen sich freiwillig ein.

Helfen mit.

Der Berg jubelt.

 

 

 

 


Die Puppen der Elli Riehl

 


PUPPENSAMMLUNG

Im Museum sind etwa 700 Puppen ausgestellt. Die Grundsteine für das Museum legte Elli Riehl in ihren letzen Lebensjahren noch selbst und gestaltete in dieser Zeit Ihre Puppen überwiegend für die Ausstellung. Es war Ellis Wunsch, dass Familie Berger das Museum so lange weiter betreibt, wie diese es möchte.


Salvador Dali

 


Schloss und Schlossmuseum Weitra

 

Einst

In den Jahren 1201 bis 1208 ließ Hadmar II. von Kuenring die Burgstadt Weitra anlegen. Die Burg stand im Süden, am höchsten Punkt des stufenförmig abfallenden Granitplateaus.

 

Heute

Schloss Weitra ist heute im Besitz der Familie Fürstenberg, in welchem es seit 1664 ist. Heute ist Prinz und Landgraf Johannes, der jüngste Sohn von Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg und Paula Fürstin zu Fürstenberg, Gräfin zu Königsegg-Aulendorf, Inhaber der Landgräflichen Linie Fürstenberg-Weitra. Er ist verheiratet mit Stephanie Prinzessin und Landgräfin zu Fürstenberg geb. Heiden, mit der er zwei Söhne hat.

 

 

Juni 2025


Koper Regional Museum

Slowenien

 


Das Museum befindet sich im prächtigen Belgramoni‑Tacco‑Palast, einem frühen Renaissance‑Barockbau aus dem 17. Jh., der seit 1954 als Museumsgebäude dient  . Es ist Teil des historischen Stadtbildes von Koper.

 

 

 

  • Gründung: Gegründet 1911 als „Municipal Museum of History and Art“  . Benannt 1967 in „Regionalmuseum Koper“ um  .
  • Sammlungszweck: Bewahrung beweglicher Kulturgüter aus der Region Primorska, inklusive Archäologie, Kunst, Kulturgeschichte, Ethnologie (Küste & Karst)  .

 

 

Freilichtbereich

mit Steinreliefs und Grabdenkmälern im Innenhof

 

Juni 2025


Heidi Horten Collection

 


Also wir hatten Spaß!!!

 

Neben den klassischen Bildkünsten, Malerei und Skulptur, bildet der Stummfilm – das neue, wenn nicht Leitmedium der Zeit einen weiteren Ausstellungsschwerpunkt, der anhand von Plakaten, Filmstills und Ausschnitten aus Klassikern wie Das Cabinet des Dr. Caligari oder Nosferatu aber auch dem breiten Publikum weniger bekannten Filmen wie Genuine oder Der müde Tod in der Ausstellung veranschaulicht wird. 

 

Tea Room

Das Gebäude der Heidi Horten Collection ist durch einen spielerischen Wechsel von historischen und zeitgenössischen Elementen geprägt, was auf vielfältige Art und Weise die Interessen der Sammlerin spiegelt. Der Tea Room, ein Kabinett klassischen Zuschnitts im ersten Obergeschoß des Museums, ist ein Ort des Verweilens und der Betrachtung. Künstlerische Interventionen stellen ihn in die Tradition höfisch-großbürgerlicher Repräsentationsräume. 

Das samtige, tiefrote Deckenrelief Hans Kupelwiesers verleiht dem Raum eine prunkvolle und fantastische Atmosphäre und erinnert in seiner Funktionsweise an Fresken in barocken Palais- und Schlossbauten. Im Zusammenspiel mit der von Markus Schinwald entworfenen Möblierung, der Wandgestaltung und den eigens für den Raum gewebten Tapisserien ergibt sich ein Gesamtkunstwerk von zeitgenössischer Anmutung.

Mai 2025


Stadtmuseum Zistersdorf

 

 

Begrüßt wurden wir mit den Worten:“Jessas, do kummt wer“ von einer netten Dame. Als sich die Überraschung, das Museumsbesucher kommen, gelegt hat erklärte sie uns gerne die Ausstellungsstücke in dem liebevoll gestalteten Museum.

 

 

 

 


MAI 2025


Matthew Wong - Vincent van Gogh

 



 

Die Ausstellung ist als Gegenüberstellung von rund 44 Gemälden und 12 Arbeiten auf Papier von Wong und ausgewählten Arbeiten van Goghs konzipiert. Sie ist eine Kooperation mit dem Van Gogh Museum Amsterdam, dem Kunsthaus Zürich und der Matthew Wong Foundation.

Die New York Times bezeichneten Matthew Wong als »einen der talentiertesten Maler seiner Generation«. Der chinesisch-kanadische Künstler ist ein Grenzgänger zwischen fernöstlicher und westlicher Kunst, gleichermaßen beeinflusst von van Gogh und Shitao, die für seine individuelle Entwicklung besondere Bedeutung haben. Wong, der im Alter von 35 Jahren den Suizid wählte, war ein später Autodidakt: Sein beeindruckendes Werk entstand im kurzen Zeitraum seiner acht letzten Lebensjahre. Der Künstler setzt sich mit Positionen der Moderne ebenso auseinander wie mit zeitgenössischen Spielarten der expressiven Kunst.


So begeistert wie die New York Times war ich nicht von den Bildern von Wong. Ich finde nicht dass ein Vergleich möglich ist.

März 2025


Kunstgarten in Poysdorf

 

 

Neben dem Vino Versum Poysdorf befindet sich der liebevoll gestaltete Kunstgarten mit den herausragenden, teils satirschen Skulpturen des Steinbildhauers Martin Messinger.

 


Kunstgarten Poysdorf

 

Im geschmackvoll eingerichteten Kunstgarten kann man nicht nur Weinviertler Persönlichkeiten aus Stein kennenlernen. Im Kunstgarten begegnen dem Besucher Winzerfestpräsidenten, Politiker und vielerorts bekannte Künstler.

Ein spärlich bekleidetes Mädchen, dem im Winter sogar ein Rock übergezogen wurde – spät von der Mauer in den Garten hinunter.

 


Martin Messinger

*1987 in Mistelbach, Österreich

 lebt und arbeitet in Wien und Poysdorf, NÖ

 


Die ALBERTINA widmet ihre Frühjahrsausstellung 2025 den bedeutendsten Meistern der Zeichenkunst. Leonardo – Dürer.

 

 


In dieser Ausstellung treffen zum ersten Mal 26 Zeichnungen Albrecht Dürers auf ebenso viele Werke von Leonardo da Vinci. Neben den Arbeiten von Leonardo und Dürer präsentiert die Ausstellung hochkarätige Blätter von Raffael, Tizian, Albrecht Altdorfer, Hans Baldung Grien, Hans Holbein d. Ä. und weiteren herausragenden Meistern der Renaissance. Ausgangspunkt der umfangreichen Schau ist die eigene Sammlung: Rund zwei Drittel der gezeigten Meisterwerke stammen aus der ALBERTINA.


Ausstellung von Traude Marhold

 

April 2025


Ephesosmuseum Wien 

 

 

Hofburg Wien – Neue Burg – Ephesos Museum und Österreichische Nationalbibliothek

 

Die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bestehende Sammlung des Ephesos Museum gehört zum Bestand der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien.

Seit Dezember 1978 verfügt es über selbständige Räumlichkeiten in der Neuen Burg.

März 2025


Prunksaal

der österreichischen Nationalbibliothek

 

 

 

 


März 2025


Papyrusmuseum

in der Nationalbibliothek 


März 2025


Literaturmuseum

mit einer Sonderausstellung über Friederike Mayröcker

 

 

Februar 2025

 


Albertina - Marc Chagall

 


Marc Chagall (1887 – 1985) zählt zu den bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts, dessen einzigartiges Schaffen mit frühen Werken ab 1905 bis in die 1980er-Jahre reicht. Aufgewachsen in der Kleinstadt Witebsk (im heutigen Belarus) als Kind einer orthodoxen jüdisch-chassidischen Arbeiterfamilie werden die frühen Kindheitserfahrungen stets prägend für den Künstler sein.

 

 

Chagalls phantastisch-poetische Bildwelten faszinieren und geben - so vertraut sie uns sind - stets aufs Neue Rätsel auf. Stilistisch wie inhaltlich bewegt sich sein künstlerisches Schaffen zwischen Tradition und Avantgarde. Chagall hat die Entwicklungen der Kunst des 20. Jahrhunderts vom Primitivismus über Kubismus, Fauvismus und Surrealismus durchlebt und daraus eine ganz eigene Bildsprache für sich entworfen. Unverkennbar ist dabei auch die essentielle Kontinuität in einem zugleich vielfältigen künstlerischen Ausdruck.


SCONARIUM

INTERAKTIVE AUSSTELLUNG

in Bad Schönau

 

 

SCONARIUM
INTERAKTIVE AUSSTELLUNG

Das modern gestaltete Kulturhaus beherbergt eine sehenswerte Ausstellung über das Wesen, die Anwendung und Wirkung der natürlichen Bad Schönauer Kohlensäure.

Der Name leitet sich ab von „Sconnawe“, der ersten urkundlichen Nennung der Gemeinde (1267) und „Arium“, aus dem Lateinischen, für „Raum“.

 

 

Im Mittelpunkt der interaktiven Ausstellung steht das im Ort natürlich vorkommende Kohlensäuregas, das gemeinsam mit dem Mineralwasser der Heilquelle an die Oberfläche strömt.

 

 

 

 

Hier erfährt man alles über die wichtige Rolle des Kohlensäuregas in der Natur sowie über die verschiedenen Formen seiner Anwendung als natürliches Heilmittel.

Die auf der natürlichen Kohlensäure basierenden Therapien konnten schon vielen Menschen helfen und können ein wichtiger Schritt zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit sein.

 

 

 


Jänner 2025


Das Kameramuseum im Westlicht

 


Mary Ellen Mark - Fotografin

 

17.Jänner 2025


Gauguin im Kunstforum

 

 

Die Ausstellung beinhaltet Malerei, Grafik und Skulpturen und zeichnet dabei seinen Weg vom Postimpressionismus bis hin zur Moderne

 

 

 

Erstmals seit 1960 zeigt das Bank Austria Kunstforum eine große Retrospektive zum Werk des französischen Malers Paul Gauguin. 

 

 

Eugène Henri Paul Gauguin war ein einflussreicher französischer Maler und Grafiker. Darüber hinaus fertigte er Keramiken und Holzschnitzereien an.


Insgesamt präsentiert die Ausstellung in Kooperation mit der Albertina über 80 Leihgaben aus großen internationalen Museen und bedeutenden Privatsammlungen. Dabei zeigen die Werke sowohl seine künstlerische Entwicklung als auch seinen Lebenswandel durch wegweisende Umzüge in die Bretagne und auf die Inselkolonien Martinique und Französisch-Polynesien.

Paul Gauguin (1848–1903) war ein französischer Maler, Bildhauer und bedeutender Vertreter des Post-Impressionismus. Geboren am 7. Juni 1848 in Paris, verbrachte er einen Teil seiner Kindheit in Peru, bevor seine Familie nach Frankreich zurückkehrte.

 

Gauguin arbeitete zunächst als Börsenmakler, begann jedoch in den 1870er-Jahren, sich der Malerei zu widmen. Beeindruckt von Künstlern wie Camille Pissarro, beteiligte er sich an den Impressionistenausstellungen. Um 1885 brach er mit seinem bürgerlichen Leben und widmete sich ausschließlich der Kunst.

 

Auf der Suche nach Inspiration lebte Gauguin zeitweise in der Bretagne und später in Tahiti und auf den Marquesas-Inseln. Seine Werke zeichnen sich durch kräftige Farben, vereinfachte Formen und symbolische Motive aus, die oft die Lebensweise indigener Völker thematisieren. Zu seinen bekanntesten Gemälden zählen “Vision nach der Predigt” (1888) und “Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?” (1897).

 

Trotz seiner künstlerischen Bedeutung war Gauguin zu Lebzeiten wenig erfolgreich. Er starb am 8. Mai 1903 auf den Marquesas-Inseln in finanzieller und gesundheitlicher Not. Nach seinem Tod wurde er als wegweisender Künstler anerkannt, der die moderne Kunst maßgeblich beeinflusste.